Die Rangerin ist Ihrem Ruf als „wandelnde Infotafel“ dieses Jahr wieder gerecht geworden. Mit Schaubildern und Infomaterialien für Klein und Groß ist sie an sensiblen Stellen am Lech unterwegs gewesen. Die Besucherlenkung fand an den vorher mit der Unteren Naturschutzbehörde und den betreffenden Naturschutzwächtern evaluierten Orten mit erhöhtem Konfliktpotential statt.

Durch freundliches Auftreten bei der Besucherlenkung zeigen immer noch die meisten Freizeit- und Erholungssuchenden Verständnis für die Betretungsverbote, die Landschaftspflegearbeiten mit schwerem Gerät oder für weitere Lenkungsmaßnahmen.

Zu der Besucherlenkung vor Ort gehört die Vorarbeit (welche Flächen benötigen mehr Präsenz, wo gibt es welche Akteure? Etc.) und die Nacharbeit (Sammlung von Konfliktstellen und Lösungsansätzen, Sammlung von Kontaktlisten und Verteilern, etc.).

Der Verein unterstützt die Behörden unter anderem mit der 

Erstellung einer Liste mit Konfliktbereichen (oder Bereichen mit Konfliktpotential) am Lech für Landkreise WM-SOG und Landsberg.