
Ranger
Unsere Rangerinnen und Ranger
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Hauptaufgaben unserer Rangerin
- Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit
- Umweltbildung
- Landschaftspflege
- Monitoring
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Wandelnde Infotafel vor Ort
Neben der Präsenz der Rangerin vor Ort am Lech, um Wissen und Informationen zu vermittelt ist die Rangerin auch für praktische Arbeiten, zum Beispiel in der Landschaftspflege zuständig.
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Die Rangerin führt die Ziele des ehemaligen Rangers, Johannes Karrer fort, die lokale Bevölkerung für die Seltenheit und den naturschutzfachlichen Wert des Lechs insgesamt und der Litzauer Schleife im Speziellen zu sensibilisieren und für die biologische Vielfalt zu begeistern.
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Durch geeignete Maßnahmen der Besucherlenkung werden sensible Lebensräume und Schutzgebiete entlastet. Es ist eine hohe Nachfrage der Anwohner nach einem Ansprechpartner vor Ort und großer Zuspruch für die Arbeit der Lech-Rangerin in der lokalen Bevölkerung und den ansässigen Vereinen festzustellen.
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Persönliches Anliegen
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Patrizia Majowski hat bereits im Jahr 2019 die Aufgabenbereiche um die Mediatorenarbeit erweitert. Die Vermittlung zwischen den verschiedenen Belangen / Interessen von Gemeinden, Privatpersonen, Landwirten und Akteuren im Naturschutz unter Einbeziehung der Behörden ist ihr ein großes Anliegen.
Patrizia Majowski hat die Rangerstelle nach einer Testphase mit Johannes Karrer weitergeführt. Sie wurde als eine Maßnahme des Hotspot-Projektes „Alpenflusslandschaften – Vielfalt leben von Ammersee bis Zugspitze“ finanziert. Aktuell wird die Stelle dankenswerter Weise durch die Landkreise Landsberg am Lech und Weilheim-Schongau finanziert, wo sich auch ihr Einsatzgebiet befindet.
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Aufgrund eines weiterführenden Studiums von Patrizia Majowski hat der Verein im Frühjahr 2025 vier neue Rangerinnen und Ranger als Vertretung auf Minijobbasis eingestellt. Sie sind regelmäßig an verscheidenen Besucherhotspots am Lech unterwegs, sind Ansprechpartner bei Fragen und klären die Gäste bei Bedarf über die geltenden Vorschriften auf.
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Für den Landkreis Landsberg am Lech sind zuständig:
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Elisabeth Öschay
Evi Kurz
Für den Landkreis Weilheim-Schongau sind zuständig:

Martin Bölting

Hans Vogel

Benjamin Vogt ist in Krumbach aufgewachsen und hat in Augsburg studiert. Der Lehrer ist engagierter Umweltschützer, CityFarmer der ersten Stunde, Schriftsteller, Kiesbank-Ranger und sowohl Lehrer als auch Lernender in Sachen Naturschutz, Tierwohl und Artenschutz .
Unser Kiesbank Ranger ist bereits seit 2013 als engagierte, verständnisvolle Ansprechperson mit viel Herzblut am Lech an der Ausleitungsstrecke bei Gersthofen unterwegs.
Hauptaufgaben unseres Rangers
- Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit
- Umweltbildung
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Wandelnde Infotafel vor Ort
Benjamin Vogt betreut 16 Kilometer Flussstrecke zwischen Gersthofen und Meitingen. Um den Flussregenpfeifer während seiner Balz-, Brut- und Aufziehzeit zu schützen ist das Lechufer im Frühling bis Sommer an manchen Abschnitten den Tieren vorbehalten, andere Uferzonen sind Erholungszonen für Menschen.
Benni liebt die Natur und empfindet es als Privileg diese zu bewahren, unter anderem indem er den Flussregenpfeifern seine Stimme verleiht.
(Insgesamt radelt Benni dabei an einem Tag bis zu 32 Kilometer Flussstrecke ab und steigt die Lechufer bis zu 50 mal hoch und runter.)


